Das Monochord begleitet dich mit seinen obertonreichen Klangteppich auf eine ganz besondere Reise. Während dein Körper in tiefe Resonanz mit den Schwingungen des Instrumentes geht, erlebst du ein nie zuvor gekanntes Loslassen in seligem Schwebezustand.
Der "Einsaiter" übersetzt aus dem Griechischen wurde in der Antike von Pythagoras für seine Experimente mit harmonikalen Strukturen verwendet. Obwohl das Instrument heutzutage je nach Bauweise zwischen zwanzig bis über hundert Saiten haben kann, wird es immer noch Monochord genannt, da seine Saiten in der Regel alle auf den selben Ton gestimmt sind. Streicht man nun in unterschiedlicher Stärke und Geschwindigkeit über die Saiten, ist das Resultat kein "Einton", sondern ein durch Überlagerungen und Resonanzen getragener Klangteppich von unglaublicher Fülle mit einem engelsgleichen Reichtum an Obertönen. Tauche ein in das Meer der Urklänge und lasse dich vom harmonischen Windhauch der Schwingungen im Ursprung deines Seins verzaubern.